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„Heute würden Autos durchfahren“

Achim. Vergangenen Sonnabend meldeten sich die ersten Anwohner Achims bei Stadtarchivar Günter Schnakenberg um neun Uhr früh: Das Haus der Familie Anspacher habe nicht, wie in der Fotomontage im letzten Teil der Serie "Geschichte der jüdischen Gemeinde Achims" dargestellt, vor der Marktpassage gestanden. Vielmehr habe es sich hinter dem heutigen Einkaufszentrum befunden. Im Richtweg 302, einer Straße, die es nicht mehr gibt. "Da würden heute die Autos durchfahren", erklärt Schnakenberg.

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