Landkreis Verden (sot). Eine Wanderausstellung der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen macht vom 7. Mai bis 7. Juni Halt im Landgericht Verden. Die Präsentation zeigt Bildergeschichten, die während Interviews mit Opfern von Straftaten entstanden sind. Schüler der 12. Klasse der Johannes-Selenka-Schule Braunschweig haben die Arbeit zusammen mit ihren Fachlehrern und in Kooperation mit dem dortigen Opferhilfebüro gestaltet. Die Gesprächssituationen sind comichaft dargestellt. Insgesamt sind sechs Biografien zu sehen, die von jeweils zwei Schülern auf unterschiedliche Art gezeichnet wurden. Die Präsentation ist für Besucher jeweils montags bis donnerstags zwischen 9 und 15 Uhr geöffnet sowie freitags von 9 bis 12 Uhr. Die Eröffnung ist für den 7. Mai, 15.30 Uhr, im Landgericht Verden, Saal 104, vorgesehen.
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