Achim. Noch im Januar diesen Jahres befürchtete der Vorsitzende des Behinderten-Sportvereins Achim (BSV) Heiko Kremer das Aus für die Herzsportgruppen. Zwar sei die Teilnehmerzahl gestiegen, doch die Suche nach einer medizinischen Betreuung schwierig. Die Krankenkassen setzen voraus, dass beim Herzsport stets ein Arzt anwesend ist, der im Notfall Hilfe leisten kann. Ist dies nicht der Fall, übernehmen die Kassen die Kosten nicht. Nun meldete der BSV, dass vorerst die Kurse weiter angeboten werden könnten: "Zwei Mediziner kommen noch ein Jahr lang zum Sport", sagt Heiko Kremer, BSV-Vorsitzender.
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